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Louis Vierne (1870-1937)

Complete Organ Symphonies Vol.3

Stephen Tharp

Paris, Eglise Saint Sulpice, Cavaillé-Coll organ

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Contenu:
Louis Vierne (1870-1937) :
Symphonie No.5 la mineur [op.47]
Symphonie No.6 si mineur [op.59]
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Stephen Tharp, Orgue
Durée totale: 1:27 (h:m)
Booklet: 24p., Anglais Allemand
Numéro de catalogue AE 11191
EAN 4026798111915
Catégorie de produit: SACD
Date de sortie: 22/11/2019
  • play_circle_outline Grave (Symphony No. 5)
  • play_circle_outline Allegro molto marcato (Symphony No. 5)
  • play_circle_outline Tempo di Scherzo (Symphony No. 5)
  • play_circle_outline Larghetto (Symphony No. 5)
  • play_circle_outline Final (Symphony No. 5)
  • play_circle_outline Introduction (Symphony No. 6)
  • play_circle_outline Aria (Symphony No. 6)
  • play_circle_outline Scherzo (Symphony No. 6)
  • play_circle_outline Adagio (Symphony No. 6)
  • play_circle_outline Final (Symphony No. 6)

Le grandiose Stephen Tharp joue les dernières Symphonies Nos 5 et 6 de Louis Vierne aux claviers du légendaire Cavaillé-Coll de Saint-Sulpice à Paris! Une combinaison extrêmement prometteuse ...

Ces dernières années AEOLUS a produit les quatre premières symphonies pour orgue de Louis Vierne avec l'organiste titulaire de Saint-Sulpice, Maître Daniel Roth. Ces enregistrements ont été hautement appréciés et ont reçu de nombreuses récompenses !
Pour les deux dernières symphonies, op. 47 et op. 59, Daniel Roth a eu la générosité de laisser la console monumentale à cinq claviers de "son" orgue unique Cavaillé-Coll à son plus jeune collègue américain Stephen Tharp, qui connaît très bien cet orgue: c'est à couper le souffle de voir à quel point il capable de se servir de cet instrument immense et imposant à une façon légére et virtuose.
Comme il le souligne dans son interview (voir le clip vidéo), cette combinaison - Vierne à Saint-Sulpice - est idéale, car l'orgue de Saint-Sulpice est le plus grand instrument de Cavaillé-Coll non altéré. Vierne fut également assistant de Widor pendant quelques années et chérit immensément l'orgue qui fut construit 6 ans avant l'orgue de Notre-Dame de Paris.
Ce nouveau double CD / SACD sera le dernier album produit par AEOLUS sur l'orgue de Saint-Sulpice. Il est livré avec un livret richement illustré et dans un élégant DPac. De plus, l'édition est limitée. N'hésitez pas à vous procurer votre exemplaire personnel bientôt!

Aristide Cavaillé-Coll organ in Saint-Sulpice, Paris

Aristide Cavaillé-Coll organ in Saint-Sulpice, Paris

L'orgue Aristide Cavaillé-Coll Orgel de Saint-Sulpice, Paris; la console

L'orgue Aristide Cavaillé-Coll Orgel de Saint-Sulpice, Paris; la console

€ 29,99 (including tax)
Super Audio CD Information info

Super Audio CD (SACD) Information

This 'Hybrid' Super Audio CD plays on all CD players and SACD players.

CD Audio: Stereo

SACD: Stereo High Resolution + Multichannel Surround High Resolution

SACD - qu'est-ce que cela signifie?

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5 Diapason 5 étoiles Classica

Reviews on “Vierne: Complete Organ Symphonies Vol.3”

 

Orgelnieuws Bert Rebergen, December 17, 2019 :

“It's enjoying from the first to the last minute! Tharp seems to have crawled into the suffering head and heart of Vierne and gives each chord the time to settle with the listener [...] How intensely played!”
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Badische Zeitung Freiburg Johannes Adam, 21.12.2019 :

“Louis Vierne, grandios [...] StephenTharp liefert einen starken Beitrag zum bevorstehenden Jahr des 150. Vierne-Geburtstags.”
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(aus Urheberrechtlichen Gründen darf der komplette Originaltext hier nicht ungekürzt wiedergegeben werden)

Interpret, Instrument, Musik, Label: Hier passen sie ideal zusammen. Stephen Tharp, einer der besten amerikanischen Organisten, spielt an der grandiosen, 1862 gebauten fünfmanualigen Cavaillé-Coll-Orgel der Pariser Kirche St-Sulpice (wo Daniel Roth wirkt)
die fünfte und sechste Sinfonie des einstigen Notre-Dame-Organisten Louis Vierne. Erschienen ist die Produktion bei Christoph Martin Frommens ambitioniertem Label Aeolus...

 

ResMusica Frédéric Muñoz, February 02, 2020 :

“Stephen Tharp termine en beauté cette intégrale des symphonies du maitre de Notre-Dame.”
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Please read Frédéric Muñoz' complete review here!

 

Music Web International Stephen Greenbank, February :

“Tharp is fully attuned to the architecture and structure of these densely constructed and monumental scores.”
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Please read the complete CD review by Stephen Greenbank on MusicWebInternational.

 

Musik und Kirche Friedrich Sprondel, März/April 2020 - Nr. 2 :

“In Viernes tumultuösen Allegros [...] kennt Tharp keine Etappen, die Entwicklungen werden konsequent bis in den Schluss geführt. [...] Tharps Interpretationen fesseln von der ersten bis zur letzten Note.”
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Klarheit und Eindringlichkeit
Mit Louis Vierneʼs Sinfonien Nr. 5 und 6 kommt ein Projekt des Aeolus-Labels zum Abschluss, das vor 15 Jahren mit den ersten beiden Sinfonien begann, eingespielt von Daniel Roth an der Cavaille-Coll-Orgel von Saint-Sulpice in Paris; 2010 ging es weiter mit den Sinfonien 3 und 4. Ebenfalls 2010 spielte Stephen Tharp in Saint-Sulpice die 5. Sinfonie ein; 2014 folgte die Nummer 6. Diese beiden Aufnahmen erschienen im vergangenen November, elf Monate vor dem 150. Geburtstag Viernes im Oktober 2020. Die beiden Alben mit Daniel Roth sind bereits vielfach gerühmt worden. Der Titulaire von Saint-Sulpice transzendiert die virtuosen Anforderungen der Stücke durch seine poetisch-kantable Spielweise. Hinzu kommt die Expertise von Tonmeister Christoph Martin Frommen: seine Aufnahmen aus Saint-Sulpice sind ungeschlagen in Raumweite, Wärme und Detailreichtum - schon im CD-Audio-Format, in dem ich die Einspielungen einzig kenne. Und auch Freunde des Zweiunddreißigfuß kommen auf ihre Kosten. Aus einem Video auf den Internet-Seiten des Verlags geht hervor, dass Roth bereits die 4. Sinfonie für die Einspielung neu einstudiert und die Nummern 5 und 6 bisher nicht im Repertoire hatte. Er bekennt eine Vorliebe für die Sinfonien 1 bis 3 und räumt eine gewisse Reserve zur chromatischen Schreibweise im Kopfsatz der Vierten ein, wobei er sich aber begeistert von deren Finale zeigt. All das lässt es folgerichtig erscheinen, dass für die dritte Folge Stephen Tharp übernommen hat. Wie souverän er mit der gewaltigen, auf ihre Weise eigenwilligen Orgel vertraut ist, hat er bereits auf zwei Alben des Labels JAV von 2002 und 2005 gezeigt. Der Löffeltritt für den Schweller und der Umgang mit mindestens zwei Assistenten sind ihm keine hörbaren Hindernisse. Stephen Tharp bringt aber nicht nur virtuoses Können und Einfühlung in das herrliche Instrument mit. Besonders in der 5. Sinfonie - wohl der bedeutendsten -  zeigt er eine Ruhe, ein Atmen mit den expressiven Spannungsbögen, das der Musik erst ihre sinfonischen Dimensionen gibt, gleich in welchem Tempo. Sein dichtes, geschmeidiges Legato dient dem Ziel, keinen melodisch-harmonischen Faden abreißen zu lassen. Tharp hält in den langsamen Sätzen das äußerste Strecken der musikalischen Zeit durch - noch im gedehntesten Vorhalt spürt der Hörer die Auflösung kommen, bevor sie sich ereignet. Scheinbar mühelos gelingen die beiden Scherzo-Sätze mit ihrer atemberaubenden Pianistik. In Viernes tumultuösen Allegros schließlich kennt Tharp keine Etappen, die Entwicklungen werden konsequent bis in den Schluss geführt. Die Kompromisslosigkeit von Viernes sinfonischem Komponieren in diesen beiden Gipfelwerken findet darin eine zwingende Entsprechung. Tharps Interpretationen fesseln von der ersten bis zur letzten Note. Daniel Roth mag in den Sinfonien 1 bis 4 eine Spur inniger eins sein mit dem Instrument, er geht möglicherweise um Nuancen genauer weiter, gewährt poetischen Zäsuren etwas mehr Raum und erreicht damit den Eindruck eines durch und durch singenden Spiels. Doch ebenbürtige Musiker sind beide Spieler zweifellos. Der Vergleich mit bisherigen Gesamteditionen der sechs Vierne-Sinfonien schließlich ist grundsätzlich subjektiv. In meinen Ohren war die Einspielung Ben van Oostens aus den Achtzigerjahren bisher unerreicht nach Instrumenten, Interpretation und Aufnahme. Van Oostens gelassene Stilsicherheit und Musikalität behalten auch ihre Gültigkeit - an Klarheit und Raumklang jedoch, an emotionaler Eindringlichkeit und an schierer Unmittelbarkeit des musikalischen Erlebens hat die Aeolus-Einspielung nun die Nase vorn.
Friedrich Sprondel

 

Classica Aurore Leger, February 2021 :

“Un jeu orchestral, un son plein et une conduite résolue alla Furtwängler donnent à l'introduction et Allegro de la Symphonie No.6 sa version la plus accomplie.”

Télécharger l'original de la critique:
AE11191_Classica.jpg 624,98 kB

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Orgelnieuws :

It's enjoying from the first to the last minute! Tharp seems to have crawled into the suffering head and heart of Vierne and gives each chord the time to settle with the listener [...] How intensely played!

Badische Zeitung Freiburg :

Louis Vierne, grandios [...] StephenTharp liefert einen starken Beitrag zum bevorstehenden Jahr des 150. Vierne-Geburtstags.

ResMusica :

Stephen Tharp termine en beauté cette intégrale des symphonies du maitre de Notre-Dame.

Music Web International :

Tharp is fully attuned to the architecture and structure of these densely constructed and monumental scores.

Musik und Kirche :

In Viernes tumultuösen Allegros [...] kennt Tharp keine Etappen, die Entwicklungen werden konsequent bis in den Schluss geführt. [...] Tharps Interpretationen fesseln von der ersten bis zur letzten Note.

Classica :

Un jeu orchestral, un son plein et une conduite résolue alla Furtwängler donnent à l'introduction et Allegro de la Symphonie No.6 sa version la plus accomplie.

Autres titres dans la même édition: "Louis Vierne: Complete Organ Symphonies"

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