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Cover AE-10306

Giuseppe Sammartini (1695-1750)

Sonatas for recorder and basso continuo, Vol.1

Andreas Böhlen

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Contenu:
Giuseppe Sammartini (1695-1750) :
Concerto à Flauto solo, e Basso fa majeur [Parma No.9]
Sonata à Flauto solo, e Basso sol mineur [Parma No.10]
Sinfonia à Flauto solo, e Basso fa majeur [Parma No.6]
Sonata à Flauto solo, e Basso si bémol majeur [Parma No.13]
Sonata à Flauto solo, e Basso fa majeur [Parma No.8]
Sinfonia à Flauto solo, e Bass ut mineur [Parma No.14]
Sinfonia à Flauto solo, e Basso fa majeur [Parma No.12]
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Andreas Böhlen, Flûte
Michael Hell, Clavecin
Daniel Rosin, Violoncelle
Pietro Prosser, Luth
Durée totale: 1:13 (h:m)
Booklet: 36p., Anglais Allemand Français
Numéro de catalogue AE 10306
EAN 4026798103064
Catégorie de produit: SACD
Date de sortie: 01/03/2020
  • play_circle_outline Sonata No.10: Allegro
  • play_circle_outline Sonata No.10: Largo
  • play_circle_outline Sinfonia No.6: Allegro
  • play_circle_outline Sinfonia No.14: Allegro

Giuseppe Sammartini's expressive sonatas are still quite unknown, and indeed some of them are recorded here for the first time. Sammartini's compositions often sound unusual, revealing bizarre surprises and deep emotions.

Sammartini was the son of a French musician. He grew up in Italy and started his career there. Later he numbered among the many Italian baroque musicians who worked in London. However, the sonatas presented here were most likely written in Italy.

Andreas Böhlen appeared on AEOLUS for the first time with his ensemble „theatrum affectum“ in a recording of works by Nicola Matteis. The continuo group is made up of  international specialists from Italy, Switzerland and Germany. A second disc with sonatas by Sammartini is in preparation.

Manufactered as SuperAudioCD this album presents versions in high end stereo as well as surround sound. The booklet includes an extensive article by U.S. recorder expert David Lasocki.

€ 18,99 (including tax)
Super Audio CD Information info

Super Audio CD (SACD) Information

This 'Hybrid' Super Audio CD plays on all CD players and SACD players.

CD Audio: Stereo

SACD: Stereo High Resolution + Multichannel Surround High Resolution

SACD - qu'est-ce que cela signifie?

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Reviews on “Sammartini: Sonatas for recorder and basso continuo, Vol.1”

 

SWR2 Bettina Winkler, 16.04.2020 :

“Hier macht das Zuhören richtige Freude ... voller Energie und Spielfreude.”
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[Musik: Concerto à Flauto solo e Basso F-Dur - Allegro]

Hier macht das Zuhören richtige Freude – und neugierig auf mehr! Andreas Böhlen, Blockflöte, Michael Hell, Cembalo, Daniel Rosin, Violoncello, und Pietro Prosser, Laute, haben gerade den ersten Satz aus Giuseppe Sammartinis Flötenkonzert F-Dur gespielt. Dieses und alle weiteren Stück auf ihrer neuen CD stammen aus einem Manuskript, das in der Bibliothek von Parma liegt. Komponiert hat sie Sammartini noch vor seiner Abreise nach London 1728 – dort macht er Karriere als Oboist und Komponist und arbeitet mit Georg Friedrich Händel zusammen. Und er bleibt bis zu seinem Lebensende in London. Der Musikhistoriker Charles Burney beschreibt ihn als „celebrated“ – also „gefeiert“ und rühmt seine Musik als „full of science, originality and fire“ - „voller Fähigkeiten, Originalität und Feuer“. Das gilt aber auch schon für seine Flötensonaten, die noch in Italien entstanden sind.

[Musik: Sonata à Flauto solo, e Basso B-Dur - Adagio]

Ausdrucksvolle Musik von Giuseppe Sammartini: das Adagio aus der Flötensonate B-Dur, gespielt von Andreas Böhlen und Michael Hell. Andreas Böhlen ist nicht nur Flötist, sondern auch Jazz-Saxophonist – und wenn man genau hinhört, merkt man das auch, leichte Abweichungen bei Läufen, kleine Unregelmäßigkeiten, die er ganz gezielt einsetzt. Das wirkt dann fast wie improvisiert und dadurch bekommt die Musik eine spürbare Leichtigkeit.
Blockflötenmusik muss zu Giuseppe Sammartinis Zeit in Italien extrem beliebt gewesen sein. Und fängt man an, sich ein bißchen genauer zu informieren, dann tauchen unzählige Komponistennamen auf, die alle für dieses Instrument geschrieben haben – schön nachzulesen im Booklet der neuen CD, von der die gerade gehörten Aufnahmen stammen. Unbestreitbar ist natürlich der Einfluss von Antonio Vivaldi, er komponiert nicht nur für den Hof von Mantua, sondern später auch für das venezianische Ospedale della Pieta und dessen Schülerinnen Blockflötenmusik– allerdings in erster Linie Konzerte. Nur zwei Blockflötensonaten sind überliefert – die hat Sammartini wahrscheinlich nicht gekannt, denn sein Stil ist ganz anders, wirklich einzigartig – wie hier im Finalsatz seiner Sinfonia für Flöte und Basso continuo F-Dur.

[Musik: Sinfonia à Flauto solo, e Basso F-Dur - Allegro]

Noch einmal Flötenmusik von Giuseppe Sammartini: das finale Allegro aus seiner Sinfonia à Flauto solo e Basso F-Dur mit Andreas Böhlen, Blockflöte, Michael Hell, Cembalo, Daniel Rosin, Violoncello, und Pietro Prosser, Laute. Ein gut eingespieltes Quartett, das diese Musik voller Energie und Spielfreude präsentiert. Und das ist zunächst die erste Folge mit Sammartinis Werken für Blockflöte und Basso continuo, weitere sollen beim Label Aeolus folgen.

Zitiert aus: Alte Musik. Neue CDs. Vorgestellt von Bettina Winkler. Sendung vom 16.04.2020, SWR2.

 

Classical Music Sentinel Jean-Yves Duperron, 3/2020 :

“This is music of the highest standards ... Disc of the Month.”

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AE-10306_ClassicalMusicSentinel_03-2020.jpg 284,48 kB

 

Neue Musikzeitung Mátyás Kiss, 09/2020 :

“Das auch audiophilen Ansprüchen genügende Hörvergnügen verdankt sich zu gleichen Teilen der unfehlbaren Inspiration Giuseppe Sammartinis  wie den Tonbildungs- und Phrasierungskünsten Andreas Böhlens.”
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Zwar punktet bereits das dreisprachige Booklet mit vorbildlicher Ausführlichkeit. Dennoch konnte ich mir vor dem Einlegen dieser SACD kaum vorstellen, mir fünf Viertelstunden spätbarocke Kammermusik für Blockflöte am Stück anzuhören – und zwar ohne jede Ermüdung, ja sogar mit wachsender Begeisterung. Das auch audiophilen Ansprüchen genügende Hörvergnügen verdankt sich zu gleichen Teilen der unfehlbaren Inspiration Giuseppe Sammartinis (er hinterließ, obwohl als größter Oboist seiner Zeit bewundert, bizarrerweise hauptsächlich Stücke für eine oder zwei Altblockflöten) wie den Tonbildungs- und Phrasierungskünsten Andreas Böhlens (der parallel eine Karriere als Jazzsaxophonist verfolgt). Ein guter Anlass also, sowohl einen vorzüglichen Komponisten als auch einen wunderbaren Interpreten zu entdecken!

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AE-10306_NMZ_09-2020.jpg 241,28 kB

 

Crescendo Magazine Christophe Steyne, 28-09-2020 :

“Son : 10 – Livret : 10 – Répertoire : 10 – Interprétation : 10”

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Early Music Review D. James Ross, 16-04-2020 :

“The performances here are stunning, technically utterly assured, musically sympathetic”

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SWR2 :

Hier macht das Zuhören richtige Freude ... voller Energie und Spielfreude.

Classical Music Sentinel :

This is music of the highest standards ... Disc of the Month.

Neue Musikzeitung :

Das auch audiophilen Ansprüchen genügende Hörvergnügen verdankt sich zu gleichen Teilen der unfehlbaren Inspiration Giuseppe Sammartinis  wie den Tonbildungs- und Phrasierungskünsten Andreas Böhlens.

Crescendo Magazine :

Son : 10 – Livret : 10 – Répertoire : 10 – Interprétation : 10

Early Music Review :

The performances here are stunning, technically utterly assured, musically sympathetic

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