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War and Peace

War and Peace 1568 - 1618 - 1648

Bob van Asperen

Inhalt:
Anonymus Batalha de 6. Tom (17. Jh.)
Antonio de Cabezón (1510-1566) Tiento del primer tono
Francisco Correa de Arrauxo (c.1576-1654) Quinto tiento de medio registro de tiple de septimo tono
Anonymus Wilhelmus
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621) Engelsche Fortuyn
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621) Pavana Lachrimae
Cornelis Thymanszoon Padbrué (c.1592-1670) Pavana & Gaillarde
Gustav & Andreas Düben Bourré
Peter Philips (c.1560-1633) Pavana & Galliarda Dolorosa
Orlando Gibbons (1584-1623) Pavana Lord Salisbury
William Byrd (1543-1623) The Battle (Auszüge)
William Byrd (1543-1623) The Gaillard for the Victory
Claude Le Jeune (1527-1600) 5ème verset du psaume 110
Louis Couperin (c.1626-1661) Suite in e
( Prélude [14] - Allemande de la Paix [63] - Courante [64] - Sarabande [65] )
Anonymus Ballet
Johann Jacob Froberger (1616-1667) Toccata III
Johann Jacob Froberger (1616-1667) Lamentation faite sur la mort de Ferdinand III
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Bob van Asperen, Cembalo
Bob van Asperen, Virginal
Gesamtspielzeit: 1:17 (h:m)
Booklet: 32p., Englisch Deutsch Französisch Holländisch
Bestell-Nr. AE 10014
EAN 4026798100148
Produktkategorie: CD
Veröffentlichungsdatum: 01.04.2001
  • play_circle_outline Batalha de 6. Tom
€ 17,99 (inkl. MwSt.)
Vorübergehend nicht erhältlich

Rezensionen zu “War and Peace 1568 - 1618 - 1648”

 

Klassik heute Matthias Hengelbrock, 9/2001 :

“Programm und Interpretation bilden hier eine überaus spannende Einheit.”
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Diese Aufnahme entstand vor drei Jahren anläßlich des 350. Gedenktages des Westfälischen Friedens, mit dem nicht nur der 30jährige Krieg, sondern auch der 80jährige zwischen den Niederlanden und Spanien beendet wurde. In einer musikalischen Reise durch Europa legt Bob van Asperen Hand an den Puls der Zeit und zeigt, wie die Komponisten zwischen 1568 und 1648 Kriegsimpressionen und Friedenssehnsüchte verarbeitet haben. Dabei spannt sich der Bogen geographisch von Spanien bis Schweden, inhaltlich von eindrucksvollen Schlachtszenen (Byrd) über Klagemusik (Philips, Sweelinck, Froberger) bis hin zu einer Frühform der heutigen niederländischen Nationalhymne.

Auf drei unterschiedlich timbrierten und intonierten Instrumenten arbeitet Bob van Asperen die Charakteristik der einzelnen Stücke sehr differenziert heraus. In vorbildlicher Weise gelingt es ihm dabei, liebevoll im Augenblick zu verweilen und einzelne Details zu pflegen, ohne den weiten Bogen von der ersten bis zur letzten Note zu unterbrechen. Programm und Interpretation bilden hier eine überaus spannende Einheit.

Matthias Hengelbrock (01.09.2001)

Rezension im Original laden:
AE-10014_Klassik_Heute_9_2001.pdf 214,14 kB

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Klassik heute :

Programm und Interpretation bilden hier eine überaus spannende Einheit.
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